GENIAL STATT DIGITAL: 4W STATT 3D

Glaubt man den lauthals verkündeten Werbeversprechen, dann wird 3D in naher Zukunft die Abformung in den Zahnarztpraxen revolutionieren.
Was die Apologeten einer besseren dentalen Zukunft verschweigen: Die digitale Abformung stößt auch im Jahre 2017 schnell an ihre Grenzen und lässt sich auch in ihren sündhaft teuren Varianten lediglich für Kronen und Brücken einsetzen. Was aber ist mit subgingivalen Präparationsgrenzen, mit Teleskopen, mit Geschieben, mit Totalen?

DER HERAUSFORDERER

4W und TwinJection bringen nach Jahrzehnten des Stillstands endlich die überfälligen Innovationen: Anatomische Formgebung mit Spee’scher und Wilson-Kurve, Berücksichtigung des Schließwinkels, mundgeschlossene Abformung von Ober- und Unterkiefer in einem Zug, herausnehmbares Gaumenteil, ein System zur Vermeidung des Stempeldrucks – um nur wenige Vorteile herauszugreifen.

4W FÜR 4FACHEN VORTEIL

4W steht für vierfachen, ja vielfachen Vorteil für alle Beteiligten: für den Behandler, die Helferin, den Patienten, den Zahntechniker. Das Abformsystem ist präziser, zeit- und materialsparender, erspart der Helferin das Fadenlegen, dem Patienten den Würgereiz, dem Labor die Korrektur und dem Zahnarzt den Ärger damit…

HOCHGELOBT VON DEN ANWENDERN

4W steht für ein neues Verfahren auf der Grundlage des genialen Twin-Jection-Systems, entwickelt von dem Erfinder Wilhelm Kiefer, erprobt mit den Laboren und Zahnärzten der dfm, hochgelobt von Professor Loris Prosper als das Abformsystem mit Zukunft.

 

ENTSPANNTE ABFORMUNG
OHNE WÜRGEREIZ

Der Patient profitiert auf vielfältige Weise: Bei der Abformung wird ohne Gaumenteil gearbeitet – der Patient spürt keinen Würgereiz! Das Gaumenteil wird nur in den seltenen Fällen aufgesteckt, wenn es auch benötigt wird – z.B. bei der Totalen.  Da der Gegenkiefer gleichzeitig abgeformt wird, muss er den Löffel nur die Hälfte der Zeit (er-)tragen. Den Löffel aber „trägt“ er selbst – keine fremde Person muss ihn in seinem Mund festhalten: Verspannungen und falscher Biss sind oft genug die Folgen… 

KEIN STEMPELDRUCK
ENDLICH PASSENDE KRONEN

Konventionelle Abformung

Wird die Vorabformung (wie üblich) nach der Präparation genommen, dringt Korrekturmasse in den vorabgeformten Hohlraum, härtet unter Druck aus, deformiert und komprimiert das Material der Vorabformung. Nach Wegnahme des Löffels stellt sich das Material zurück, expandiert in den Hohlraum des Stumpfes, der dadurch kleiner wird, als es der Zahnstumpf eigentlich ist: Präzision wird zur Glücksache, der Zahnarzt schleift, bis die Krone passt…

 

Abformung mit 4W

Im TwinJection/4W-System kann dieser unerwünschte Stempeldruck erst gar nicht entstehen, da sich der Druck über den „Kanal“ abbauen kann.

„Ein besondere Kniff dieses Abformsystems ist die aktive Injektion der Korrekturmasse über den externen Kanal“.

(Prof. Loris Prosper)

 

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KEIN FADENLEGEN
KEINE MEDIKAMENTE

Dank des einzigartigen Abformsystems verdrängt die aktiv und extern über den Kanal eingebrachte  Korrekturmasse Blut und Speichel und fließt tief in den Sulcus – auch ohne Fäden legen zu müssen (Patent angemeldet). Das entlastet ganz enorm alle Beteiligten und bringt zudem weiteren erheblichen Zeitgewinn.

PRÄZISE DANK
MUNDGESCHLOSSENER ABFORMUNG

Die gleichzeitige, mundgeschlossene Abformung beider Kiefer ist für alle Beteiligten – Zahnarzt, Helferin, Patient – wesentlich schneller und angenehmer. Anders als bei mundoffenen Abformungen (den analogen wie den digitalen!) verhindert sie – als erfreulichen Nebeneffekt – die Durchbiegung des Unterkieferknochens und damit Molarenverkippungen um bis zu 2mm während der Abformung.

 

GLEICHZEITIGE ABFORMUNG
BEIDER KIEFER

 Das 4W-System ermöglicht die Abformung beider Kiefer in einem Schritt — mit der üblichen Menge für einen Kiefer. Das spart nicht nur Zeit und Material, sondern ist auch deutlich angenehmer für den Patienten.

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Weitere Informationen unter win4dentis.de